"Den guten Steuermann erkennt man im Sturm."

(Seneca, römischer Philosoph)

Nach Abitur, Ausbildung im Kreditinstitut und anschließendem Studium der Betriebswirtschaftslehre bin ich (57 Jahre) von Beginn an in verantwortlichen Positionen verschiedener Unternehmen in unterschiedlichen Branchen und Größenklassen tätig gewesen.

Eigenheiten und Arbeitsweisen klassischer Familienunternehmen kenne ich genauso wie die Besonderheiten international agierender Konzerne. In allen beruflichen Funktionen war ich als Standortleiter oder Geschäftsführer immer auch verantwortlich für die operative und strategische Sicherheit von Unternehmensstandorten. Dabei half mir meine Passion zum Feuerwehrwesen, in dem ich mich seit meiner Jugend ehrenamtlich engagiere. Sowohl in verantwortlichen Einsatzfunktionen als Brandmeister vor Ort als auch im Rahmen strategischer Führungsarbeit habe ich diese wertvollen Erfahrungen sammeln können (Führungsstufe D gem. FwDV 100).

Viele unterschiedliche betriebliche akute Krisensituationen konnte ich jeweils durch eine strukturierte Führung mittels einer effektiven Stabsarbeit sicher bewältigen und größere Schäden an Menschen und Sachwerten erfolgreich verhindern.

Die Umsetzung von Stabsarbeit zur Bewältigung von akuten Krisensituationen größeren Ausmaßes ist bei den sog. Blaulichtorganisationen Routine. Und viele Unternehmen verlassen sich bei diesem Thema oftmals nur auf die Erstellung eines operativen Notfallplans. Die Formulierung eines solchen Notfallhandbuchs ist zwar sachlich und in den meisten Fällen auch rechtlich notwendig, aber es erzeugt eine Scheinsicher­heit. Denn die wirkungsvolle Bewältigung der akuten Krisensituation ist damit bei weitem nicht gesichert! Die Vorbereitung des Managements durch die Einführung von Stabsarbeit mit strategischer Ausrichtung mittels konkreten Trainings schließt diese gefährliche Lücke.